Checkliste Aktive Vaterschaft ist kein Karriereknick

Man sieht kleine Kreise, die man nach einer erledigten Aufgabe abhaken kann.
© Getty Images / Ralf Giethe


  • Fordern Sie die Väter in Ihrem Betrieb dazu auf, die Angebote zu flexiblen Arbeitszeiten und vollzeitnaher Teilzeit in Anspruch zu nehmen, sodass sie bei Bedarf zu Hause für einen größeren Teil der Kinderbetreuung sorgen können.
  • Beraten Sie Väter zu einer fairen Aufteilung der Elternzeit mit ihrer Partnerin.
  • Kommunizieren Sie, dass Väter in Elternzeit auch in geringer Teilzeit arbeiten und dann wieder aufstocken können.
  • Deckeln Sie Überstunden und ermöglichen Sie einen Freizeitausgleich.
  • Kommunizieren Sie, dass eine aktive Vaterschaft in Ihrem Betrieb keinen Karriereknick bedeutet und dass die Arbeit in Vollzeit keine Voraussetzung für das berufliche Fortkommen ist.
  • Bieten Sie auch für männliche Führungskräfte Führen in Teilzeit oder im Tandem an.
  • Prüfen Sie, ob es in Ihrem Unternehmen einen Bedarf für ein Väternetzwerk gibt.
  •  Nutzen Sie eine väterorientierte Personalpolitik für Ihr Recruiting und betrachten Sie sie als Wettbewerbsvorteil im Ringen um die besten Köpfe.

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